Kurd-Laßwitz-Preis 2020

Christian Jeltsch

geb. 1958 in Köln

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Biographie

Nach dem Abitur studierte er zunächst vier Semester Psychologie und Theaterwissenschaften, widmete sich dann aber als Regieassistent der praktischen Theaterarbeit. Parallel dazu verfasste er Beiträge für den Rundfunk und für Zeitungen. Daran schloss sich eine Ausbildung als Filmtechniker an. Während dieser Zeit entstand seine erste TV- Dokumentation.
Im Anschluss konzentrierte er sich ausschließlich auf das Drehbuchschreiben. Seit 1996 verfasste er zahlreiche Drehbücher für Tatort und Polizeiruf 110 (ARD). Es entstanden außerdem Folgen der Serien Peter Strohm, Bella Block, Ein starkes Team und Kommissarin Lucas (alle ZDF), aber auch diverse Fernsehfilme.
Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, so erhielt er u.a. für den Fernsehfilm Einer geht noch ... 2001 den Adolf Grimme Preis oder auch 2006 für die Bella Block Folge Das Glück der anderen den Deutschen Fernsehpreis.
Abaton, das er gemeinsam mit Olaf Kraemer schrieb, ist sein Debüt als Jugendbuchautor. Christian Jeltsch lebt mit seiner Familie in der Nähe von München.

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Einzelromane u.a.

2011 Abaton – Vom Ende der Angst
2012 Abaton – Die Verlockung des Bösen

Christian Jeltzsch