Arnulf Meifert auf dem 1. Robert Kraft-Symposium
Arnulf Meifert auf dem 2. Robert Kraft-Symposium
Arnulf Meifert
Biographischer Überblick (Auswahl)
* 26.6.1943, Berlin
1958: lernt autodidaktisch Schlagzeugspielen
In den folgenden 11 Jahren in allen Jazzstilen unterwegs, ebenso mit Pop und Soul sowie Auftritte auf offener Bühne in mehreren Inszenierungen Hans Lietzaus (Residenztheater München)
1964-69: Studium der Literaturwissenschaft, Volkskunde, Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ab 1967 Schauspielunterricht (Hanna Burgwitz)
1969 Engagement als Regie-Assistent und Schauspieler am Schauspielhaus Hamburg unter Hans Lietzau. Uraufführung von „Ein Fest für Boris“ von Thomas Bernhard, Regie Claus Peymann.
1970/71 Avantgarde-Rockgruppe „Faust“
1972-74 Studium an der Fachhochschule für Bibliothekswesen Hamburg
1973 Gründung „1. Deutsches Trivialeum“ mit Günter Brus
1974-1987 Leitung der Bibliothek des Altonaer Museums/ Norddeutsches Landesmuseum.
1976 Gründung des Verlags Das Hohe Gebrechen, Altona/ Hohengebraching (14 Publikationen).
Ab 1976 Vorträge zu kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Themen und Essays zu Kunst und Literatur.
Zunehmende Tätigkeit als Ausstellungskurator und
Dichterlesungen zu Brus, Cioran, Fischart, Herzmanovsky-Orlando, Kraft, Jean Paul, Robert Walser etc.
1985/87 Kennenlernen von Franziska Kreitmaier und Heirat
1987 Umzug von Hamburg-Altona ins Hohengebrachinger Schloss
In den Folgejahren mit Franziska Meifert Vortrag beim „Kongress zur Prä- und Perinatalen Psychologie und Medizin“; zusammen mit Ludwig Janus Übersetzung von David Wasdells „Die pränatalen und perinatalen Wurzeln von Religion und Krieg“; Vorträge beim AVE-Festival in Arnhem/Niederlande, beim Trash-Festival Volksbühne Berlin (Christoph Schlingensief); Teilnahme Biennale Istanbul.
Diverse Lese- und Kabarettprogramme für Schulen und Seniorenheime.
LPs: Panisches Liederbuch, incredible familiar music, absolute relative music, u. a.
1999 Geburt der Tochter Marion
2012 Buch über den Zeichner Fritz von Herzmanovsky-Orlando („Forscher im Zwischenreich“)
2016 Projekt „1. Robert-Kraft-Symposium“ Leipzig
2018 „2. Robert-Kraft-Symposium“, Vorstellung des Buchs über Robert Kraft („Avanturier und Selbstsucher“)
September 2018 Laudatio und Lesung zur Verleihung des Kurd-Lasswitz-Preises in Leipzig
Biographischer Überblick (Auswahl)
* 26.6.1943, Berlin
1958: lernt autodidaktisch Schlagzeugspielen
In den folgenden 11 Jahren in allen Jazzstilen unterwegs, ebenso mit Pop und Soul sowie Auftritte auf offener Bühne in mehreren Inszenierungen Hans Lietzaus (Residenztheater München)
1964-69: Studium der Literaturwissenschaft, Volkskunde, Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ab 1967 Schauspielunterricht (Hanna Burgwitz)
1969 Engagement als Regie-Assistent und Schauspieler am Schauspielhaus Hamburg unter Hans Lietzau. Uraufführung von „Ein Fest für Boris“ von Thomas Bernhard, Regie Claus Peymann.
1970/71 Avantgarde-Rockgruppe „Faust“
1972-74 Studium an der Fachhochschule für Bibliothekswesen Hamburg
1973 Gründung „1. Deutsches Trivialeum“ mit Günter Brus
1974-1987 Leitung der Bibliothek des Altonaer Museums/ Norddeutsches Landesmuseum.
1976 Gründung des Verlags Das Hohe Gebrechen, Altona/ Hohengebraching (14 Publikationen).
Ab 1976 Vorträge zu kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Themen und Essays zu Kunst und Literatur.
Zunehmende Tätigkeit als Ausstellungskurator und
Dichterlesungen zu Brus, Cioran, Fischart, Herzmanovsky-Orlando, Kraft, Jean Paul, Robert Walser etc.
1985/87 Kennenlernen von Franziska Kreitmaier und Heirat
1987 Umzug von Hamburg-Altona ins Hohengebrachinger Schloss
In den Folgejahren mit Franziska Meifert Vortrag beim „Kongress zur Prä- und Perinatalen Psychologie und Medizin“; zusammen mit Ludwig Janus Übersetzung von David Wasdells „Die pränatalen und perinatalen Wurzeln von Religion und Krieg“; Vorträge beim AVE-Festival in Arnhem/Niederlande, beim Trash-Festival Volksbühne Berlin (Christoph Schlingensief); Teilnahme Biennale Istanbul.
Diverse Lese- und Kabarettprogramme für Schulen und Seniorenheime.
LPs: Panisches Liederbuch, incredible familiar music, absolute relative music, u. a.
1999 Geburt der Tochter Marion
2012 Buch über den Zeichner Fritz von Herzmanovsky-Orlando („Forscher im Zwischenreich“)
2016 Projekt „1. Robert-Kraft-Symposium“ Leipzig
2018 „2. Robert-Kraft-Symposium“, Vorstellung des Buchs über Robert Kraft („Avanturier und Selbstsucher“)
September 2018 Laudatio und Lesung zur Verleihung des Kurd-Lasswitz-Preises in Leipzig