Christian von Aster (Jahrgang 1973) ist ein Autor mit verschiedenen Gesichtern. Und tatsächlich kann die Frage, was ein Christian von Aster ist, kaum zufriedenstellend beantwortet werden. Sicher ist zumindest, dass er aus verschiedensten Motivationen Worte auf Papier schmeichelt, die in den meisten Fällen, von weiteren Worten gefolgt, auf chronologisch geordneten Seiten enden, um dann schlussendlich Bücher zu formen.
Auf diese Weise hat Christian von Aster es bereits auf mehr als 20 Publikationen gebracht, von denen er lediglich den kleinsten Teil verschweigen muss.
Abgesehen von derlei Büchern (zumeist Kurzgeschichtensammlungen, Erzählungen und Kuriosa), beliebt der Autor auch ein zwielichtiges Dasein in verschiedenen fremdverlegten Anthologien zu führen, wo er sich gern in literarischen Reminiszenzen und assoziativen Exzessen ergeht.
Beliebt er nicht derlei zu verfassen, schreibt Christian von Aster heimlich Drehbücher. Dies tut er wider das bessere Wissen, dass deutsche Produzenten eine Allergie gegen sie haben, und somit eine ernsthafte Umsetzung seiner Stoffe einer Verwandlung von Blei in Gold gleichkäme. Der Trotz beflügelte Herrn von Aster, sich erfolgreich selbst im Regissieren einiger seiner Kurzfilmstoffe zu befleißigen.
Da aber die Existenz als trotziger Vielschreiber den Autor an dieser Stelle kaum von anderen seiner Art unterschiede, erfreut Christian von Aster das multimedial verdorbene Volk von Helvetien bis Schweden mit Sprechveranstaltungen, denen vornehmlich seine eigenen Werke zugrunde liegen.
Bei genauerer Betrachtung dieser Zeilen kommt man natürlich zu dem Schluss, dass auch ein trotziger Autor, der Lesungen hält, nichts wirklich Besonderes ist, woran im Übrigen auch sein einst-maliges Studium (Germanistik und Kunst) nichts ändert.
Ebenso wenig, wie die verschiedenen Preise und Nominierungen für seine Filme und Kurzgeschichten.
Vielleicht höbe es Christian von Aster ein wenig aus der anonymen Masse seiner Kollegen heraus, wenn man ihn noch als nett bezeichnete.
Im Gegensatz zum Rest wäre das allerdings gelogen …
Weitere Informationen
Auf diese Weise hat Christian von Aster es bereits auf mehr als 20 Publikationen gebracht, von denen er lediglich den kleinsten Teil verschweigen muss.
Abgesehen von derlei Büchern (zumeist Kurzgeschichtensammlungen, Erzählungen und Kuriosa), beliebt der Autor auch ein zwielichtiges Dasein in verschiedenen fremdverlegten Anthologien zu führen, wo er sich gern in literarischen Reminiszenzen und assoziativen Exzessen ergeht.
Beliebt er nicht derlei zu verfassen, schreibt Christian von Aster heimlich Drehbücher. Dies tut er wider das bessere Wissen, dass deutsche Produzenten eine Allergie gegen sie haben, und somit eine ernsthafte Umsetzung seiner Stoffe einer Verwandlung von Blei in Gold gleichkäme. Der Trotz beflügelte Herrn von Aster, sich erfolgreich selbst im Regissieren einiger seiner Kurzfilmstoffe zu befleißigen.
Da aber die Existenz als trotziger Vielschreiber den Autor an dieser Stelle kaum von anderen seiner Art unterschiede, erfreut Christian von Aster das multimedial verdorbene Volk von Helvetien bis Schweden mit Sprechveranstaltungen, denen vornehmlich seine eigenen Werke zugrunde liegen.
Bei genauerer Betrachtung dieser Zeilen kommt man natürlich zu dem Schluss, dass auch ein trotziger Autor, der Lesungen hält, nichts wirklich Besonderes ist, woran im Übrigen auch sein einst-maliges Studium (Germanistik und Kunst) nichts ändert.
Ebenso wenig, wie die verschiedenen Preise und Nominierungen für seine Filme und Kurzgeschichten.
Vielleicht höbe es Christian von Aster ein wenig aus der anonymen Masse seiner Kollegen heraus, wenn man ihn noch als nett bezeichnete.
Im Gegensatz zum Rest wäre das allerdings gelogen …
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